1941
Ritchie Valens (richtiger
Name "Richard Steven Valenzuela") wurde am 13. Mai 1941 nördlich von
Los Angeles geboren. Man nannte diese Gegend "San Fernando Valley", da
das Armenviertel hauptsächlich von mexikanischen Auswanderer besiedelt wurde.
Ritchie's Mutter, Concepcion
"Connie" Valenzuela, brachte einen Sohn namens Robert Morales
aus erster Ehe mit, der vier Jahre älter war als Ritchie.
Sein Vater Joseph "Steve" Valenzuela brachte Ritchie die ersten
Gitarrengriffe bei und bemerkte schon sein Talent zu singen. Leider konnte er
die Karriere von Ritchie nicht mehr erleben, denn starb schon 1951 an Diabetes.
1954
Als Ritchie 13 Jahre alt war, meldete er sich auf der "Pacoima
Junior High School" an. Er war ein etwas ruhiger Schüler, der aber bei
seinen Mitschülern sehr beliebt war. Nicht zuletzt weil er ab und zu in der
Mittagspause vor der Schule auf seiner Gitarre spielte, wo ihm sein Freunde
zuhörten. Da er gerne Elvis Presley, Chuck Berry, Jerry Lee Lewis aber am
liebsten Little Richard nachahmte, nannte man ihn auch "Little Richard of
Pacoima".
1959
Seine Karriere endet am 3. Februar leider viel zu früh, als er mit Buddy Holly
und Big Bopper während einer Tournee mit dem Flugzeug abstürzte und starb.
Ritchie Valens wird immer wieder als Prototyp des "Chicano-Rockers"
bezeichnet, einem Vorläufer des Stils mit dem später Künstler wie "Chris
Montez"
oder auch "Trini Lopez"
(2/5) Karriere machen sollten.
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